BE.AN steht für Kaffeegenuss, vom dem alle profitieren - Du, Kaffeefarmer*innen und die Ökosysteme!
Wie wir gemeinsam mit Dir diesen Impact erreichen, erfährst Du hier!
Kaffee kann und muss Teil eines nachhaltigen Wandels sein.
Als Kaffeerösterei bezieht sich dieser Wandel für uns auf soziale und ökologische Nachhaltigkeitvor Ort und in den Wertschöpfungsketten unserer Kaffees. Somit sind diese beiden Nachhaltigkeitskriterien ein essentieller Bestandteil unserer Arbeit - und somit kommt nur nachhaltiger Rohkaffeein unseren Röster.
Der zweite Teil unserer Impact Strategie in unserer Wertschöpfungskette besteht in der Unterstützung von Projekten, die sich auf systematischer Ebene für ökologische und soziale Nachhaltigkeit einsetzen. Dafür haben wir uns starke Partner gesucht! Pro Kilo verkauftem Kaffee fließt 1€ zu gleichen Teilen in ein Aufforstungsprojekt in Deutschland und ein Projekt zu nachhaltiger (Kaffee)-Landwirtschaft in Uganda.
Gemeinsam mit der Organisation "Plant-my-Tree" investieren wir in die Aufforstung in Deutschland. Denn Klimaschutz beginnt schon vor der der eigenen Haustür!
"Plant-My-Tree" baut mit 80-100 cm großen Setzlingen einen Mischwald auf, der in Zukunft einen großen regionalen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz leisten wird. Die Aufforstungsfläche ist oder wird außerdem Teil des Stiftungseigentums von "Plant My Tree"! Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Bäume auch in Zukunft ihren Job machen können, indem sie das gebundene CO2 fixieren.
Auf dem Bild siehst Du übrigens einen der Gründer von BE.AN, Julian Ploch, wie er einen Baum pflanzt!
Gemeinsam mit unserem Rohkaffeepartner Rehm & Co. unterstützen wir das Green Future Farming Projekt in Uganda.
Das Ziel des gemeinsamen Projekts von AidEnvironment und Bariguna Coffee ist es, die Kaffeefarmer*innen direkt zu unterstützen. Dafür wird ein Fonds gegründet, der für vier Jahre den Kaffeefarmer*innen dabei helfen soll, eine regenerative (=umweltfreundliche/-bewusste) Landwirtschaft zu etablieren.
Am meisten profitieren Kaffee-Farmer*innen in der Region Mount Elgon von dem Projekt. Sie haben sich in Gruppen, Verbänden oder Genossenschaften organisiert, um gemeinsam, mit Unterstützung von "Green Future Farming" die Kaffee-Anbau-Branche nachhaltiger zu gestalten!